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Bahnhöfe an der Rheinischen Strecke
An der Rheinischen Strecke (REG-Linie, Nordbahn) gab es auf Wuppertaler Stadtgebiet in der Bundesbahnzeit ehemals zehn Bahnhöfe oder Haltepunkte. Von Ost nach West waren dies: Wichlinghausen, Heubruch, Rott, Loh, Ostersbaum, Mirke, Ottenbruch, Dorp, Varresbeck und Lüntenbeck. Ein Sonderfall ist der elfte Bahnhof Dornap-Hahnenfurth an der Stadtgrenze zum Kreis Mettmann, der erst durch die Eingemeindung von Dornap infolge der Gebietsreform von 1975 auf dem Stadtgebiet zu liegen kam. Die Strecke ist für den Gesamtverkehr auf der genannten Relation des Wuppertals stillgelegt und die Gleise sind mittlerweile abgebaut. Die gesamte Trasse wird derzeit in einen prächtigen Radwanderweg aufwändig umgebaut. Ein paar Schienen bleiben beim Bahnhof Loh weiter in Betrieb, wo zeitweise ein Draisinenverkehr angeboten wird. Entlang der Trasse werden einige Untensilien an die alte Eisenbahnzeit erinnern. Derzeit (ist 2016 in Bau) wird die vorhandene REGIO-Bahn von (Kaarst-) Düsseldorf nach Mettmann mittels Neubau einer Verbindungskurve auf die Essener Strecke geführt und soll dann zur Station Wt-Vohwinkel (über die Essener Trasse) verlängert werden.
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> Fahrtrichtung Ost-West >
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Wuppertal-Wichlinghausen Der weitflächige Rangierbahnhof Wichlinghausen (mit Eselsrücken) war nördlich vom Personenbereich angesiedelt. In den letzten Jahren wurden nurmehr Übergaben gefahren. So auch im Mai 1972, als das Bw Wt-Vohwinkel noch Dampfer zur Verfügung stellen konnte. Der Stücker mit der 052 286 fährt bald auf einer Schleife zum Bahnhof Oberbarmen und dann durchs Tal nach Vohwinkel. Foto VOBA
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Wuppertal-Heubruch Der Bahnhof Heubruch sollte bei Bau der Rheinischen Strecke mal der “Zentralbahnhof” von Barmen werden. Aus den Träumen ist wie so manches an und auf der REG-Linie nichts geworden. Aber Rangieraufgaben waren hier früher viele zu leisten. Zum Schluss gab es nur noch zeitweise Übergabezüge mit wenigen Güterwaggons. Im Mai 1985 ist die 260 448 für solche Dienste eingeteilt. Foto Klaus Hoffmann
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Wuppertal-Rott Der weichenlose Haltepunkt Rott lag am gleichnamigen Tunnel und wurde erst zu Anfang der 1950er Jahre von der Bundesbahn eingerichtet. Die Rheinische Strecke wurde öfters von Sonderzügen befahren, nicht selten war dies in Zusammenhang einer “Runde durchs Tal” mit Nutzung der Tallinie und eben der REG-Trasse. Hier kommt am 4. Oktober 1985 der Tw 601 013 vorbei. Foto Wilfried Sieberg
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Wuppertal-Loh Am 18.3.1972 gab es an einem schönen Vorfrühlingstag eine Dampfloksonderfahrt über die Rheinische Strecke und nach Wt- Cronenberg hinauf. Vom Bw Vohwinkel konnte dafür die 050 913 gechartert werden. Ein illustrer Park aus alten Eilzugwaggons vervollständigte die Zuggarnitur. Im Bahnhof Wuppertal-Loh (in Schwelm gab es auch eine Station “Loh”) war ein sog. Fotohalt. Foto VOBA
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Wuppertal-Ostersbaum Schnittig kommt der rote Brummer daher und könnte bei der Gleisüberhöhung im Bf. Ostersbaum so richtig Stoff geben .... Aber es ist Götterdämmerung oder mehr grüne Hölle auf der REG-Linie angesagt und der Tw ist natürlich eine Sondertour (22.8.1999). Der Haltepunkt wurde wie drei andere erst nach dem Krieg angelegt, so ziemlich auf der Grenze zwischen Barmen und Elberfeld. Foto Klaus Hoffmann
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Wuppertal-Mirke Die Station in Mirke sollte der “Hauptbahnhof” von Elberfeld werden und dem Trakt am Döppersberg der BME-Konkurrenzlinie alle Ehre machen. Ein repäsentatives Gebäude samt Hotel war geplant. Erstellt wurde ein mehr verschachteltes Fachwerk-Ensemble. Neben den Gütergleisen war im Bahnhofsareal früher bis 1932 auch mal ein Bw. Die 260 409 ist auf einsamer Tour (6.5.1987). Foto Wilfried Sieberg
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Wuppertal-Ottenbruch Die Akkufahrzeuge ETA 150 (später 515) sahen nüchtern aus, konnten aber auf bestimmten Strecken einen kostengünstigen Be- trieb weiterhin gewährleisten. Der Wirkungskreis der schweren Batterien war aber begrenzt. Auf der REG-Linie gehörten die Heuler samt Beiwagen 815 zu den täglichen Erscheinungen. Hier einer der letzten Mohikaner-Züge im Bahnhof Ottenbruch (24.5.1985). Foto Wilfried Sieberg
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Wuppertal-Dorp In Nähe des Dorper Tunnels (das Portal ist im Hintergrund im Anschnitt eben zu sehen) lag der Haltepunkt Dorp. Am 11.4.1985 begegnet uns der 515 583, noch im attraktiven roten DB-Ursprungskleid. Die Station Dorp ist erst von der Bundesbahn anno 1954 in Betrieb genommen worden. Als ein markanter Blickpunkt für den “Bahnhofs”-Bereich erweist sich die fotogene Bogenbrücke. Foto Wolfgang Bügel
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Wuppertal-Varresbeck Die Maschinen der preußischen Reihe G 10 waren in der bergisch-märkischen Region in etlichen Betriebswerken zu finden und für die teilweise steigungsreichen Strecken verlässliche Rösser. Wir befinden uns am 26.2.1962 in Wt-Varresbeck, wo die 57 2559 mit Rangieraufgaben im dortigen Verschiebebahnhof beschäftigt ist. Die Maschine besitzt ziemlich harmonische Proportionen. Foto Wolfgang R. Reimann
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Wuppertal-Lüntenbeck Die weichenlose Station Lüntenbeck (erst zur DB-Zeit gebaut) war ein viergleisiger Haltepunkt inklusive zweier parallel verlau- fender Anschlussgleise. Hier verteilten sich westwärts die Streckenäste Richtung Düsseldorf und Wt-Vohwinkel. Die klassische ETA-Einheit (515 + 815) steht am Düsseldorfer Bahnsteig, rechts die beiden Gleise driften ab gen Vohwinkel (Foto Juni 1983). Foto Klaus Hoffmann
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(Wuppertal-) Dornap-Hahnenfurth Der Bf. Dornap-Hahnenfurth gehört erst seit der Eingemeindung zum 1.1.1975 zu Wuppertal, lag also zu Zeiten der Wuppertaler Direktion nie auf dem Stadtgebiet. Er war sehr eingebunden in den Güterverkehr der nahen Kalkwerke. Mehr an der Ortschaft Dornap lag der früher existierende Bahnhof an der Prinz-Wilhelm-Bahn (Vohwinkel - Steele). Hier die 290 042 im September 1983. Foto Klaus Hoffmann
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