Bahnen- Wuppertal.de Bahnhöfe im Portrait

Wt. - Dornap-Hahnenfurth

Der Bahnhof Dornap-Hahnenfurth lag am Standort Km 19,83 an der REG-Linie von Düsseldorf nach Hagen und weiter nach Dortmund (Kilometrierung von D-Derendorf). Mit Bau des Bahnhofs an der neuen Linie wurde auch hier ein wichtiger Anschluss für die Betriebe hergestellt, bekanntlich gibt es in der Region große Kalksteinvorkommen. Der ältere Bahnhof am Ortskern von Dornap kam bereits 1847 nach Bau der Prinz-Wilhelm-Bahn (Vohwinkel - Steele) in Betrieb. Auf den Personenverkehr bezogen verbrachte der Bf. Hahnenfurth wie so viele Bahnhöfe an der REG-Linie mehr ein Schattendasein, hatte aber ein ansprechendes Empfangsgebäude aus Ziegelsteinen zu bieten. Während im Wuppertal die Bahnhöfe durchweg im bergischen Baustil mit Holzfachwerk und Schieferverkleidung ausgeführt wurden, wählte der Architekt und Baumeister Eberhard Wulff im Westteil bewusst einen anderen Stil mit hohen, kompakten Bahnhofsbauten. Wie alle Empfangsgebäude auf der REG-Linie waren diese letztlich etwas überproportioniert, denn auch im Bahnhof von Hahnenfurth dominierte letztlich der Güterbetrieb. Aufgrund des Anschlussverkehrs der Kalkindustrie gibt es im Bahnhofsbereich heute noch planmäßigen, gegen früher aber bescheidenen Güterbetrieb zu verzeichnen.
                        

(c) Wolfgang Bügel   www.bahnen-wuppertal.de

Wir befinden uns auf eingemeindetem Boden, denn die Streckenteile samt der Station Dornap-Hahnenfurth kamen
erst nach der Gebietsreform im Jahre 1975 zur Stadt Wuppertal. Der Bahnhof selbst stammt allerdings aus den
 Anfängen des Bahnbaus der Rheinischen Strecke. Im Bahnhof liegen Gleisanschlüsse zu den Kalkwerken, die noch
 bis Mitte der 1970er Jahre zeitweise mit dampfgeführten Güterzügen bedient wurden. Im Bild eine sehr typische
 Lok für den Wuppertaler Nahverkehr, die V 36. Diese sog. Wehrmachtslok vom Bw Steinbeck kam auf etlichen
 Streckenästen in der Region mit Wendezügen zum Einsatz. Später wurde sie im Rangier- und Übergabedienst ge-
braucht. Die V 36 204 samt Zug gehört zum Museumsbestand Bochum-Dahlhausen (Foto am 1.9.1979).
Foto Wolfgang Bügel

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Zum Zeitpunkt der Aufnahme (Frühjahr 1974) lag der Bahnhof noch nicht auf dem Wuppertaler Stadtgebiet. Der
 Ort gehörte damals zum Kreis Mettmann. Wir sehen eine Lok der Reihe 044, bei Eisenbahnfreunden wegen der ge-
ballten Kraft oft als Jumbo”bezeichnet, vom Bw Hamm mit einem sogenannten Ganzzug (Gag) am Ausfahrtbereich
 Richtung Düsseldorf, hier am Stellwerk Df (= Dornap Fahrdienstleiter). Der Zug verkehrte damals bei Bedarf einmal
in der Woche auf der Relation Geseke -  Kalkwerke Dornap. Zeitweise wurde er von zwei 211-Dieselloks befördert.
Foto VOBA

(c) Michael Hartmann   www.bahnen-wuppertal.de

Es ist leider nicht immer gutes Wetter, wenn man auf Hobbytour geht bzw. Einladungstermine hat. Eine Übung mit
 der Freiwilligen Feuerwehr führte den Bildautor im Mai 2007 ins Kalkwerk Oetelshoven, direkt beim Bahnhof Hahnen-
furth gelegen. Im Einsatz war an diesem Tag eine Lok der Neusser Eisenbahnen, die im Aufnahmejahr immerhin auf
 eine einhundertjährige Tradition zurückblicken kann. Bei der Lok handelt es sich um den Typ G 1700 von der Firma
 MaK, die bei zahlreichen Privatbahnen im Einsatz ist. Rote Fahrzeuge sind schöne Tupfer bei den Eisenbahnen!
Foto Michael Hartmann

(c) Thorsten Langewiesche   www.bahnen-wuppertal.de

Im Kalkwerk gibt es eine kleine Verschublok, die auch mit Fernsteuerung bewegt werden kann. Solch ein Fahrzeug
 ist wichtig für die Beladung, um die Waggons mit richtiger Platzierung unter den Trichter bzw. das Rohr fahren zu
 können. Vielfach werden diese Prozeduren auch von den Zugloks übernommen. Eine solche sehen wir rechts, sie
 hört auf den Namen “Ludmilla”, ist aus russischer Fertigung und wurde bei der DDR-Reichsbahn ab 1970 als Reihe
 130 eingestellt. Diese Lokomotiven besitzen ein wesentlich größeres Profil als die üblichen deutschen Dieselloks.
Foto Thorsten Langewiesche

(c) Michael Hartmann   www.bahnen-wuppertal.de

Bei der Einfahrt in Hahnenfurth begegnet uns die mächtige 01 1531-1. Oh je, werden jetzt vielleicht einige Foto-
fans und Modellbahner sagen, welch eine unrealistische Szene habt ihr denn da erwischt. Denn diese Lokbaureihe
 ist hier an sich nie gefahren und als Schnellzuglok vollkommen untypisch für unsere Trasse. Die Lokreihe stammt
 von der DDR-Reichsbahn und wurde ab 1961 in insgesamt 35 Exemplaren aus der Vorkriegs-01 umgebaut (als sog.
 Reko-Lok). Auch wenn man nicht “nach drüben” fahren musste, waren die Maschinen einem Großteil der west-
deutschen Bahnfans sehr bekannt, denn sie liefen einige Grenzbahnhöfe in der Bundesrepublik an. Unvergessen
 sind die schweren Schnellzug-Leistungen von Bebra die Rampe hinauf gen Thüringen, die oft mit Vorspannlok ge-
fahren werden mussten. Verirrt sich solch ein Koloss nach Hahnenfurth, so ist es natürlich eine Sonderfahrt.
Foto Michael Hartmann

(v) Klaus Hoffmann   www.bahnen-wuppertal.de

Es war schon eine gewisse Aufregung unter den Bahnfreunden, als “die V 200” in der niederbergischen Region
 auftauchte, und das nicht nur ab und zu, sondern in großer Anzahl vor planmäßigen Zügen. Es waren zwar keine
 hochwertigen Fernzüge mehr zu befördern, aber im schweren Güterzugdienst konnten die Loks schon zeigen, was
 in ihnen steckte. Speziell auf der Angertalbahn gab es mit den Kalkzügen viel zu tun, die man ins Ruhrgebiet fuhr.
 Hier im Juli 1983 der Einsatz vor einem sog. Ganzzug (Wagen gleicher Verwendung und meist vom selben Typ).
Foto Klaus Hoffmann

(c) Klaus Hoffmann   www.bahnen-wuppertal.de

Der Bahnhof Dornap-Hahnenfurth ist immer geprägt gewesen durch den Güterverkehr mit Massengütern, speziell
 aufgrund der umliegenden großen Kalksteinvorkommen. So sieht die Landschaft in diesem Bereich auch teilweise
 anders aus, als man sich dies gemeinhin unter einer “Natur” vorstellt. Die Personenzugleistungen auf der Strecke
 zwischen Düsseldorf und Wichlinghausen wurden bis zur Betriebseinstellung seit Jahren von 515-Gespannen ge-
fahren, meist als Doppeleinheiten, manchmal gab es auch einen flotten Vierer. Hier eine Szene vom Sommer 1983.
Foto Klaus Hoffmann

(c) Michael Hartmann   www.bahnen-wuppertal.de

Der Bf. in Hahnenfurth hat wahrlich schon bessere Zeiten erlebt, speziell im Personenverkehr, denn da herrscht
 derzeit totale Ebbe. Entsprechend vegetieren Gebäude und Umfeld in zunehmendem Dämmerschlaf vor sich hin.
 Wie oft, werden Gebäude(teile) privat genutzt. Dem mit Planung und Bau der Rheinischen Strecke beauftragten
 Architekten Eberhard Wulff schwebte vor, die Hochbauten möglichst landschaftsbezogen anzupassen resp. dem
 vierlerorts vorhandenen Baustil anzupassen. Während im Wuppertal die Bahnhöfe im Wesentlichen mit Holzfach-
werk und Schieferplatten versehen wurden (aber an sich “prächtige” Bauten geplant waren), sollten im westlichen
 Bereich die Bauten aus Marmorsteinen entstehen, was wie so manches bei der Bahn viel zu teuer war. Man behalf
 sich mit Ziegelbauten aus örtlicher (REG-)Fertigung. Das Empfangsgebäude in Hahnenfurth wirkt ziemlich hoch.
Foto Michael Hartmann

(c) Michael Hartmann   www.bahnen-wuppertal.de

Auch nach Aufgabe des Durchgangsverkehrs auf der Rheinischen Linie anno 1991 wird der Westzweig von Düssel-
dorf her wegen des Kalkverkehrs regelmäßig genutzt. Aus diesem Grunde sind natürlich auch Sonderfahrten auf
dem verbliebenen Teilstück möglich. Besonders beliebt sind Dampflokfahrten, erinnern sie doch an die alten Zeiten
 des Eisenbahnverkehrs. Und die alte preußische T 16.1, ab 1925 als Reihe 94.5 bezeichnet, sie gehört wahrlich in
 unsere Region und war mit einem letzten Exemeplar noch bis Herbst 1972 beim Bw Vohwinkel beheimatet. Legen-
där sind bis 1963 die unzähligen Schubdienste auf der Steilrampe Erkrath - Hochdahl und ebenso der schwere
 Rangierbetrieb im großen Vohwinkler Rangierbahnhof. Die Nr. 1292 war aber nicht bei der Bundesbahn zu Hause,
 sondern präsentierte sich noch zu DDR-Zeiten als eine beliebte Museumslok und fuhr meist im Thüringer Wald.
Foto Michael Hartmann

(c) Wolfgang Bügel   www.bahnen-wuppertal.de

Im westlichen Bereich der REG-Linie und im nördlich gelegenen Angertal war in den 1980er Jahren ein großes Revier
der Bahnfans, denn die vielen Kalkzüge wurden zeitweise von den beliebten V 200 gefahren. Im Bild sehen wir beim
 Stellwerk Df 221 131 und 146 bei einem Treffen im Bf. Hahnenfurth. Noch gibt es für die ehemaligen Renner viel zu
 tun, die in der Nachkriegszeit (ab 1953 die 86 Maschinen der Reihe V 200.0 und ab 1962 die 50 Loks der stärkeren
 Reihe V 200.1) mit ein Sinnbild der modernen Bundesbahn wurden. Die Kesselzüge befördern Kalksteinmilch zu den
 Braunkohlekraftwerken westlich von Köln. Der Stoff wird für die Rauchgasentschwefelung gebraucht (11.6.1987).
Foto Wolfgang Bügel

(c) Wolfgang Bügel   www.bahnen-wuppertal.de

Wir sind in den Kalkwerken Dornap, deren Anschluss nördlich gegenüber jenem von der Fa. Oetelshoven liegt. Der-
zeit werden keine Abbaugüter verladen, aber der Komplex wird in Bereitschaft gehalten. Mehrere Fahrplanperioden
 fuhr einmal wöchentlich der Gag 58938 von Geseke bis zu den Kalkwerken hierhin. Er war in der Regel bespannt mit
 einer Lok der Reihe 044 vom Bw Hamm. Hier sehen wir den “Jumbo” mit der Loknummer 044 674 am letzten Betriebs-
tag des Zuges. Es war der 27.5.1975. Links eine moderne Werkslok für den Rangierdienst im durchaus weiten Areal.
Foto Wolfgang Bügel

(c) Klaus Hoffmann   www.bahnen-wuppertal.de

Nach Ende der Dampflokära im schweren Rangierdienst, in unseren Breitengraden war das zuletzt meist die Reihe
 94.5 (in Hagen auch die BR 57.10 und in vielen Städten an Rhein und Ruhr die BR 55.25), übernahmen vielerorts
 ab 1964 Loks vom Typ V 90 bzw. die 290er-Abarten diese Aufgaben. Sie haben dann für Jahrzehnte die Rangier-,
 Verschub- und Übergabeleistungen bei der DB geprägt. Im September 1983 war in Dornap die 290 042 eingesetzt,
 die anno 1967 frisch ab Werk beim Bw Ha-Eckesey eingestellt wurde (siehe das Bild auf der
Bw Hagen-Eck-Seite).
Foto Klaus Hoffmann

Gleisplanskizze Bahnhof (Wuppertal-) Dornap-Hahnenfurth
(Zustand ca. 1970, Modellbahnepoche 3/4)
Wir danken für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und empfehlen die WebSite mit vielen Plänen: www.gleisplan.net
 

(c) Thorsten Langewiesche   www.bahnen-wuppertal.de

Im Bahnhof Hahnenfurth in der Gemeinde Dornap an der Rheinischen Linie (die Station “Dornap” war an der Linie
 Vohwinkel - Essen-Steele) gab es zwei Stellwerke, die die Zeiten ziemlich überdauert haben. Interessant ist ein
 Vergleich zwischen den beiden Bauwerken Df = Dornap Fahrdienstleiter und Do = Dornap Ost, denn vom Stil her
 finden wir hier zwei ganz unterschiedliche Typen, was auf verschiedene Baujahre schließen läßt. Die Gemeinde
 Dornap wurde erst 1975 im Zuge der Gebietsreform nach Wuppertal eingemeindet. So hat die Bahnstation genau
 genommen in der Wuppertaler Direktionszeit (bis 31.12.1974) nie auf dem Stadtgebiet der bergischen Metropole
 gelegen. In den folgenden Jahren waren für Hahnenfurth die besten Zeiten ohnehin längst vorbei (Fotos 2001).
Fotos (2) Thorsten Langewiesche

(c) Thorsten Langewiesche   www.bahnen-wuppertal.de
(c) Wolfgang Bügel   www.bahnen-wuppertal.de

Ein Zug mit Kalksteinmilch fährt aus dem Bahnhof Hahnenfurth Richtung Düsseldorf aus. Vorbei geht es jedesmal
 am Fahrdienstleiter-Stellwerk Df. Der Mast hinter dem Haus ist eine Richtfunkantenne für die Überwachung des
 Bahnbetriebes. Die BR V 160 (ab 1968: 216) war die erste in größerer Serie gebaute (mit 1.900 PS) universelle
 Diesellok der DB. Nach zehn Vorserienmaschinen 1960/63 begann ab 1964 der Bau der Loks. Die Kastenform fand
 dann auch bei verschiedenen Varianten dieser Grundtype innerhalb der DB-Dieselloks Verwendung (Juni 1987).
Foto Wolfgang Bügel

(c) Klaus Hoffmann   www.bahnen-wuppertal.de

Wir sind auf Fototour im Bahnhof Dornap-Hahnenfurth, wo immer wieder die fotogene Signalgruppe begeistert. Die
 ETA-Einheit 515 563 + 815 fährt auf der Linie zwischen Düsseldorf und Wt-Wichlinghausen. Man datiert den August
 1983, wo es noch einige Kurse auf der REG-Strecke zu verzeichnen gibt. Der Bahnhof resp. der Ort ist seit 1975
nach Wuppertal eingemeindet. Rechts sehen wir sozusagen die “Begründung” der Station mit den Kalkwerken.
Foto Klaus Hoffmann

Infoecke: Bahnhof (Wuppertal-) Dornap-Hahnenfurth im Überblick

1. Bau und Lage: Der Bahnhof Dornap-Hahnenfurth lag am Standort Km 19,83 an der REG-Linie von Düsseldorf nach Hagen und weiter nach Dortmund (Kilometrierung von D-Derendorf) und wurde in einer ersten Version mit Bau der Rheinischen Strecke als zweiter Bahnhof von Dornap (nach der BME-Station) anno 1879 in Betrieb genommen. Er wurde an dieser Stelle vornehmlich im Hinblick auf die großen Kalksteinvorkommen in der Region angelegt. Entsprechend entwickelte sich auch in den nächsten Jahrzehnten das Verkehrsaufkommen. Personenzugmäßig liegt die Station seit Aufgabe der Rheinischen Strecke im Dornröschenschlaf. Sie könnte reaktiviert werden, wenn die Regiobahn von Düsseldorf her über Mettmann hinaus ausgebaut würde. Schon länger war geplant, die Linie mit einer neuen Verbindungskurve auf die Trasse der Essener Strecke zu führen und dann bis zum Bahnhof Wt-Vohwinkel zu verlängern. Favorisiert wird allerdings eine neue Streckenführung nördlicher. Die ersten Bauarbeiten sind jetzt angelaufen (2016).

2. Betriebliches: Wie alle anderen Bahnhöfe an der Nordbahn war auch Dornap-Hahnenfurth bis auf die oft vollbesetzten Arbeiterzüge zu bestimmten Tageszeiten geprägt von einem eher mäßigen - und abgesehen von den ersten Jahren - nur regionalen Personenverkehr. Im Gütersektor gab es zum einen die Durchgangszüge und zum anderen den Anschlussverkehr, speziell im besagten Sektor der Kalkindustrie. In den letzten Jahren wurde der Bahnhof durch die Akkutriebwagen 515/815 bis 1985 ziemlich taktmäßig angefahren - bis zum letzten Alibi-Zugpaar am 27.9.1991. Eine Reaktivierung im Personenverkehr wäre möglich gewesen, war aber wohl nicht gewollt.

3. Bezeichnungen: In einem Fahrplan vom 15.5.1880 wird der Bahnhof einfach als “Dornap” bezeichnet, etwas später als “Dornap Rh.”(Fahrplan von 1888). Man muss beachten, dass der ältere Bahnhof von Dornap seit 1847 - näher beim Ort - an der Prinz-Wilhelm-Bahn Vohwinkel - Steele (später BME-Linie) lag. Im Zugplan vom 1.5.1897 wird der bezirksbezogene Name “Dornap-Hahnenfurth” angeführt. Dies galt dann auch für die gesamte Reichsbahnzeit und die ersten Jahrzehnte der Bundesbahn. Auch nach der Eingemeindung Dornaps in die Schwebebahnstadt wurde die alte Bezeichnung ab 1975 in den Fahrplänen und im Bahnhofsbereich beibehalten.

4. Stellwerke: Im Bahnhof Dornap-Hahnenfurth wurden zwei Stellwerke gebaut. An der Westausfahrt gab es das Haus für den Fahrdienstleiter Df und an der Einfahrt aus Richtung Wuppertal das Gebäude Do (Dornap-Hahnenfurth Ost). Beide Stellwerke sind noch vorhanden.
Die Angaben und Daten stammen aus verschiedenen Veröffentlichungen

Bf. Wt-Dornap-Hahnenfurth als Teil der Rheinischen Strecke

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Fahrtrichtung von Ost nach West. Die neuen DB-Haltepunkte nach dem Krieg (Rott, Ostersbaum, Dorp und Lüntenbeck) sind zusammen auf einer Seite.

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