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Die 141 419 zieht einen typischen Nahverkehrszug der 1970er und 1980er Jahre mit Silberlingen und alten Eilzug- wagen. Das Outfit der Ellok erinnert uns an glorreiche DB-Zeiten, wo die Streckenelloks grün oder blau und die Dieselloks noch rot waren. Rechts sehen wir einen im Gleisnetz der früheren DB üblichen zweigleisigen Abzweig mit Kreuzung. Der Abzweig verleiht der ansonsten weichenlosen Station Zoo einen gewissen Status als “Bahnhof”. Foto Zeno Pillmann
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Eine schöne Betriebsszene vom Bahnhof Zoo bietet dieses Motiv. Während am Bahnsteig auf Gleis 3 ein 420 auf der S 9 Richtung Essen auf Abfahrt wartet (und - als Schrecken aller Fotofans - bald ins Bild gefahren wäre ...), kommt über das Ferngleis 1 ein Zug mit der 151 155 daher. Die Länge des sog gemischten Güterzuges (Waggons unterschiedlicher Verwendung) lässt sehr gut die in einer S-Kurve angelegte Form der Trasse erkennen (Mai 2005). Foto VOBA
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Eine (an sich als so eingestufte) Güterlok vor einem Nahverkehrszug - das war für die Baureihe E 40 nicht außer- gewöhnlich. Hier begegnet uns im Juni 1988 die 140 838 mit den damals allgegenwärtigen Silberlingen. Aus Sicher- heitsgründen liegt der erste Stromabnehmer am Fahrdraht an. Da der Zug über das Gleis 2 fährt, kann man vermu- ten, dass in Wt-Zoo kein Halt eingelegt wurde. Der Nahschnellverkehr hielt durchweg nicht in den Stationen Unter- barmen, Steinbeck, Zoo und Sonnborn. Es gab aber etliche Ausnahmen, solange noch die Fernbahnsteige existier- ten, die seit der S-Bahn kassiert sind. Im Bf. Zoo hielten auch etliche “WSV-Züge” außerplanmäßig am Fernbahn- steig. Zu den Glanzzeiten der Kicker strömten Massen von Fans vom günstigen Halt im Bf. Zoo zum nahen Stadion. Foto Bernhard Terjung
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Vom eigentlichen Bahnhof Zoo ist nicht allzu viel zu sehen (rechter Hand vor den Werksanlagen sind die Bahnsteige erkennbar), aber das Bild aus den 1930er Jahren zeigt gut die Trassenführung in diesem Bereich. Der Zug hat kaum die Station verlassen, so fährt er schon über die Wupperbrücke, um wenige Meter weiter links bereits den Bf. Sonn- born zu durchqueren. Hinter der Zoo-Station liegen tiefer im Westend die umfangreichen Fabrikanlagen von Bayer sowie städtische Kraftwerksteile. Der Haltepunkt der Schwebebahn hat einen interessanten Zugang von der Sieg- friedstraße her. Im Vordergrund schauen wir auf die wilde Konstruktion der Hängebahn, die mit Weichen und einem sehr engen, unter der Hauptfahrbahn separat liegenden Wendekreis eine verkürzte Tour der Züge zulässt. Rechts erstrecken sich zum Stadion hin einige Tennisplätze. Die Aufnahme wurde von der Sonnborner Kirche aus gemacht. Foto Carl Bellingrodt Sammlung Joachim Bügel
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Die 294 777 kommt wahrscheinlich von einer Übergabe im Osten der Stadt, denn da wurde vormittags oft ein Zug nach Schwelm und weiter zur Rheinischen Strecke gebracht. Gut zu sehen ist die besondere Kupplung, die für die Rangieraufgaben eine Automatik besitzt. Im Vergleich zu früher ist die Bahnsteig-Überführung nur noch ein Schatten der Bahnromantik und wirkt durch den Abbau des Traktes an den Ferngleisen wirklich wie gestutzt (Foto von 2004). Foto VOBA
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Mit dem Teleobjektiv herangezogen wirkt die 212 106 mit ihrem Zug richtig wuchtig (am 13.5.1978). Den Insidern ist die Garnitur natürlich bekannt, denn es kann sich nur um den “Remscheider” handeln, der auf uns zukommt. Die Häuser im Hintergrund an den westlichen Ausläufern vom Nützenberg wirken zum Greifen nahe, aber dazwischen verläuft die Talfurche der Wupper. Hinter dem Zug biegt die Strecke in scharfem Bogen längs des Kiesbergs herum in Richtung Wt-Steinbeck. Die Lok befindet sich gerade auf dem Abzweig der Güterstrecke zum Vorbf. Steinbeck. Foto Bernhard Terjung
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Ein popeliger IC mit der 101 029, was soll da Besonderes dran sein? Im Prinzip sicher nicht die Welt, aber der Zug kommt nicht über die Ferngleise, sondern befährt die Nahverkehrstrasse, also das Gleis 3 Richtung Wt-Vohwinkel. Wegen Sperrung auf den Talgleisen musste dieser Weg gewählt werden. Bekanntlich gibt es zwischen den beiden Trassen mittlerweile nurmehr wenige Verbindungen untereinander, ganz im Gegensatz zu früher (Sommer 2011). Foto Wolfgang Bügel
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Wuppertal, die Großstadt im Grünen! Durch geschickte Motivauswahl kann man viele Dinge bewirken, auch wenn die Behauptung wirklich stimmt. Mit dem Teleobjektiv wirkt der Bogen zwischen Wupperbrücke und dem Bf. Zoo noch enger und gibt der Aufnahme eine gewisse Dynamik. Vom Zug her kann man das nicht so sagen, denn es handelt sich “nur” um eine E 10 (Bj. 1965), deren Glanzzeiten beim Fototermin anno 2005 längst abgelaufen sind. Foto VOBA
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Ein Blick auf den nordöstlichen Bereich vom Bahnhof Wt-Zoo, wo sich die beiden Gütergleise zum Vorbahnhof in Steinbeck von der viergleisigen Talstrecke trennen. Die beginnende Steigung dieser Trasse ist gut auszumachen. Heute liegt hier nurmehr ein Gleis. Auf dem Ferngleis aus Richtung Elberfeld kommt in voller Fahrt eine Lok der Bau- reihe 50 mit einem Sonderzug aus klassischen Eilzugwaggons entgegen und wird gleich die Station Zoologischer Garten durchrollen (um 1974). Zum Hintergrund geht unser Blick zu auf stattliche Wohnhäuser am Nützenberg. Foto Sammlung Wolfgang R. Reimann
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An sich nur eine simple V 100, und dann auch noch als sog. Lokzug (Lz) ohne Anhänger. Das Besondere an dem Bild ist allerdings die Fahrtroute, denn unzweifelt ist erkennbar, dass die Lok von der Güterstrecke hinunterkommt. Man könnte die Vermutung haben, dass die Lok vielleicht direkt aus dem Bw Steinbeck diese Trasse gewählt hat, denn so braucht sie den normalen Verkehr nicht kreuzen. Für einen Zug aus Richtung der Güterstrecke musste ein Fotograf ansonsten schon lange warten und hoffen ... Die 212 297 wurde am 6.6.1988 fürs Archiv festgehalten. Foto Bernhard Terjung
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Dies ist nicht nur eine eher ungewöhnliche Fotoperspektive vom Bahnhof Zoo, sondern ebenso eine nicht alltäg- liche Situation. Denn wegen offenkundiger Gleisbauarbeiten an den Ferngleisen müssen die schnellen Züge wie der ICE 403 (Basel - Dortmund) an diesem Wochenende über die Nahverkehrsgleise fahren. Gemächlich geht es daher durch die Station mit baldigem nächsten Halt im Wuppertaler Hauptbahnhof. Wegen der nah beieinander lie- genden Gleise, dazu in einem relativ engen Bogen musste an dieser Stelle für die Ferngleise ein Signalausleger er- baut werden, der auch mal bessere Zeiten gesehen hat. Am Ende der Bahnsteigbrücke sind über dem Zug Teile vom urigen Empfangsgebäude soeben auszumachen. Die Kilometrierung im Hintergrund bezieht sich übrigens auf den Ausgangspunkt der BME-Erfassung in Aachen. Unsere Blickrichtung geht Richtung Süden (November 2004). Foto Michael Hartmann
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Ein richtig fotogener Frachtenzug aus vergangenen Bundesbahn-Zeiten. Die Zuglok (140 292) hat in den meisten Dingen noch das Originaloutfit (Baujahr 1963). Gut zu sehen auf dieser Aufnahme ist auch der noch vorhandene Bahnsteigzugang zum Fernbahnsteig - von der wenig attraktiven Bücke. Am rechten Rand auf Gleis 4 erspähen wir eine Diesellok der Reihe 212, die vor einem Wendezug nach Remscheid eingesetzt wird (Foto im Frühjahr 1982). Foto Zeno Pillmann
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Zugegeben, etwas bewegungsunscharf, aber ein an sich tolles Motiv vom Bahnhof Zoo. Auf Gleis 1 fähr tein sog. “Eierkopf” vorbei, eine Bezeichnung, die die schnittigen Triebwagen der Baureihen VT.08.5 und VT 12.5 aber erst einige Jahre später erhalten sollten. Denn wenn man im Kurs eines Fernschnellzuges fährt, müsste man sich eine solche Verunglimpfung auch verbitten. Den VT 08.5 lichtete der Fotograf am 24.5.1962 ab, also noch voll in einer ansonsten von Dampfloks beherrschten Zeit im Tal. Die Uhr zeigt 17.47 an, so dass es sich beim Zug um den F 16 “Sachsenross” (Hannover - Köln) handeln könnte. Interessant rechts der alte Treppenabgang zum Fernbahnsteig. Foto Klaus Hoffmann
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Ein ETA-Triebwagen im Bf. Zoo, das war nur in einigen Planläufen gegeben, wenn nämlich ein Hattinger Zug nicht über die Rheinische Strecke fuhr, sondern durchs Tal von/nach Vohwinkel. Ansonsten waren die Fahrzeuge aber “total regelmäßig” auf der Nordbahn und auf der Sambalinie nach Cronenberg hinauf anzutreffen. Wer ein gutes Auge hat, kann erkennen, dass vor dem Tw die Weiche auf Abzweig steht. Der 515 605 summt nun also über die Güterbahn nach Steinbeck und wird wahrscheinlich im dortigen Bw an die Batterie-Ladestelle fahren (Mai 1985). Foto Klaus Hoffmann
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Die Zugnummer haben wir jetzt nicht, aber es muss so eine Mischung aus Eilzug und Schnellzug sein, der uns hier im Jahre 1982 im Bahnhof Zoo begegnet. Geführt wird der “gemischte Personenzug” von der 110 147 vom Bw Köln- Deutzerfeld. Alles so ein bisschen Durcheinander, was sich da so ab den 1970ern Jahren auf unseren Strecken ab- spielte, wo sich die frühere an sich klare Trennung zwischen den Personenzugarten aufweichte (Stichwort: D-Züge mit vierstelligen Nummern). Erst später wurde zumindest in dieser Hinsicht die Sache wieder klarer strukturiert. Foto Zeno Pillmann
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Eine tolle Betriebsaufnahme vom Bahnhof Zoo vom 8.9.1953. Hierbei ist auch gut die Lage der Station im Bogen zu sehen, die Richtung Wupperbrücke weist. Markant aus dieser Sicht sticht die Bahnsteigbrücke ins Auge, ver- schnörkelt an alte Zeiten erinnernd. Das Bahnhofsgebäude liegt gleich links anschließend an der Siegfriedstraße. In der Bildmitte über den Bäumen kann man das Gebäude der Fa. Stocko in Sonnborn erahnen (siehe dort). Freie Durchfahrt (man beachte das sehr hohe Signal auf der Brücke - Modellbahner, traut Ihr Euch?) hat der E 711 (Frankfurt - Hagen), der mit der 01 147 vom Bw Frankfurt (M) 1 bespannt ist. Rechts erkennen wir das Gerüst der Schwebebahn - natürlich stets dem gewundenen Flussverlauf folgend - sowie Anlagen vom Kraftwerk Westend. Foto Carl Bellingrodt Sammlung VOBA
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Die 203 307 ist eine Maschine aus dem Bau-Fahrzeugpark der DB AG. Sie stammt von der DDR-Reichsbahn und hat dort als V 100 ihr Dasein gefristet. Die Baufahrzeuge sind bei der nationalen Bahn schon seit langer Zeit gelb gestrichen. Heute werden viele Gleisbauarbeiten von Drittfirmen im Auftrag der DB AG durchgeführt (Mai 2005). Foto VOBA
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Die Qualität des Fotos ist zugegebenermaßen nicht so gut, aber das Motiv entschädigt umso mehr. Wir stehen nordöstlich vom Bahnhof Zoo, wo uns die “Modernität der 1950er Jahre” in Form der V 200 003 und einem zeitge- mäßen Fernschnellzug (drei blaue 1.Klasse-Wagen sowie Speisewaggon) vor die Linse fährt. Für die Bildpropor- tionen vorteilhaft kommt die Garnitur aber nicht über die Ferngleise, sondern auf der Nahverkehrstrasse daher. Links unterhalb der Gebäude liegen die Anlagen vom Bayerwerk und vom Kraftwerk Westend. Rechts die beiden Glütergleise steigen vom Abzweig im Bahnhof Zoo an zum Vorbahnhof vom Frachtenbereich in Wt-Steinbeck. Foto Sammlung Wolfgang R. Reimann
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Dies ist das Empfangsgebäude vom Bf. Zoo aus neuerer Zeit (6. März 2012) in etwas ungewöhnlicher Farbgebung. Von der Anordnung her mit Grundriss, Ortslage und Bahnsteigbrücke links ist hier insgesamt ein “eigenartiges En- semble” zu finden. Das Haus soll von 1886 stammen, was allerdings nicht klar ist. Die Station an der damals noch zweigleisigen BME-Strecke ist in Zusammenhang mit dem ab 1881 neu erstellten Villenviertel am Zoo zu sehen. Die Bahnsteigbrücke wurde erst bei Ausbau der Tallinie auf vier Gleise um 1910 erstellt. Gut, dass man beim Foto die laublose Zeit erwischt hat, denn sonst wäre ein solches aussagefähige Bild natürlich nicht möglich gewesen. Und: Wenige Wochen später am 1. April brannte der Dachstuhl des seit 1987 unter Denkmal stehenden Gebäudes aus! Foto Jürgen Lenzen
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Eine erste Station am Zoo: Nach unseren Unterlagen wurde die Station im Westen von Elberfeld am 1.6.1882 als Personen-Haltestelle in Betrieb genommen. Sie wurde in Zusammenhang mit dem neu erbauten Villenviertel am Zoo erstellt. Die BME-Trasse war damals noch zweigleisig - aber bereits seit Jahrzehnten in Betrieb - und der Halt bekam zwei Außenbahnsteige. Das uns bekannte Empfangsgebäude soll 1886 erstellt worden sein. Ob es hier in der Zwischenzeit ein Provisorium bestand oder bereits Teile vom Gebäude fertig waren, ist bisher unklar, Fahrkarten mussten die Reisenden ja irgendwo kaufen können. Auch die damit notwendige Zugangsmöglichkeit zu den beiden Bahnsteigen liegt noch im Dunkeln, aber auf dem obigen Plan von 1892 ist bereits ein vom EG in nordöstlicher Lage befindlicher offener Fußgängersteg eingezeichnet. Rechts unten sind Gleise vom Kraftwerk Westend erkennbar. Vorlage Sammlung Ulrich Klein
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Eine erste Station am Zoo: Ein ganz tolles Foto vom Ursprungsbahnhof am Zoo wird uns hier geboten. Der Ver- sand der Poskarte stammt vom 17.3.1901, bekanntlich wurden solche Karten in alten Zeiten oft auch auf der Vor- derseite beschrieben. Wir sehen das verschnörkelte Empfangsgebäude im Fachwerkstil und den Fußgängersteg über die noch zweigleisige Trasse. An der stark befahrenen Strecke war eine derartige Konstruktion aus Sicher- heitsgründen sehr sinnvoll, und von der Lage des Gebäudes her bot sich die Brücke ohnehin an. Bahnbedienstete und Reisende haben sich auf den beiden Außenbahnsteigen postiert und müssen fürs Foto auf Platte still halten. Postjarte Sammlung H.-J. Momberger
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Ein Bild aus alten Zeiten aus dem Wuppertal. Wir stehen im Bahnhof Zoo und bewundern die schnieke Bahnsteig- überführung. Eine derartige “Verschnörkelung” war früher bei den Bahnbauten nicht derart außergewöhnlich. Das Bild muss vor 1930 aufgenommen worden sein, da es noch den alten Städtenamen “Elberfeld” umfasst. Bekannt- lich wurden die Bahnhofs- und Bahnsteigangaben nach der Stadtgründung erst ab Sommer 1930 umbeschriftet. Foto Helmut Säuberlich/Slg. Jürgen Lenzen
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