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Wt-Oberbarmen, Brücke Schwarzbach Zunächst gab es an der Schwarzbach eine Gitterbrücke in sog. Fischbauchträger-Bauart. Aber gar nicht allzu lange nach der Eröffnung wurde bereits eine verstärkte Konstruktion aus Stahlträgern eingesetzt, die 1980/81 durch eine neue Brücke ausgetauscht wurde. Die tolle Aufnahme ist wohl kurz nach Bau der neuen Kontruktion um 1910 ent- standen. Deutlich erkennbar ist die Tatsache, wie nahe der Fahrweg der Verbindung zwischen Rittershausen und Wichlinghausen an den Häusern mit der engen Bebauung entlang verlief. Die Gegend ist altes Industrie- und inner- städtisches Wohngebiet und wird in alten Karten mit “Ober-Rittershausen” bezeichnet. Unter der Brücke fuhr ab 1874 zunächst eine Pferdebahn (mit Depot in der Schwarzbach), dann zwischen 1896 und 1987 gab es die Tram! Foto Sammlung Joachim Bügel
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Wt-Oberbarmen, Brücke Schwarzbach Noch ein Bild vom März 1981, als die neue Stahlbrücke über die Schwarzbach bald fertig ist. Ob sich die Investition überhaupt noch gelohnt hat, muss stark bezweifelt werden, denn der ohnehin schwache Verkehr wurde etwa ein Jahr- zehnt später eingestellt. Geradezu genial war der Austausch der drei Brückenträger. Man benutzte dazu so eine Art Transportwagen mit zwei drehbaren Scheiben an den Enden, der etwas länger als der jeweilige Träger war. Der neue Träger hing im oberen Bereich der Konstruktion (dreimal derselbe Vorgang). Man fuhr dann immer über den alten Trä- ger bzw. einen schon eingebauten neuen Träger hinweg und befestigte den unteren Bereich der Scheiben an dem auszubauenden Teil. Dann konnte man die Angelegenheit quasi um 180 Grad drehen: der alte Träger wurde nach oben gehievt und gleichzeitig der neue Träger nach unten in die betreffende Position gedreht. Hier sehen wir das Ende die- ser Bauarbeiten. Alle neuen Teile sind bereits am Ort, das letzte alte Teil wird zum Bf. Wichlinghausen hin geschoben. Foto Klaus Hoffmann
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Bf. Wuppertal-Wichlinghausen Wieder mal ein Sonderzug um Wuppertal herum hat den Bahnhof Wichlinghausen erreicht. Dabei musste auf solchen Fahrten immer Kopf gemacht werden, wofür der Zug bis in den Güterbahnhof zurückstieß. Die 215 117 steht hier auf dem Gleis am Oberbarmer Bahnsteig auf einer Überführung, die geradezu zum Nachbau für die Modellbahn auffordert. An der Stützmauer ist noch das alte Hinweisschild erkennbar, das den Reisenden zu einem 10minütigen Fußweg zum Bahnhof Oberbarmen einlädt. Der Zug ist auf seiner großen Schleife über Langerfeld kaum schneller (Foto 1978). Foto Zeno Pillmann
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Bf. Wuppertal-Wichlinghausen Ein Blick im Bahnhof Wichlinghausen auf den Keil zwischen den Bahnsteiggleisen der Rheinischen Strecke (vorne) und der Oberbarmer Verbindungslinie. Hier war das Stellwerk Of, später Wf, (= Ober-Barmen bzw. Wichlinghausen Fahr- dienstleiter) angesiedelt. Der ETA 515 587 kommt gerade aus Richtung des Verschiebebahnhofs, wo er gewendet hat und nun über die Talliinie als Leerfahrt nach Steinbeck brummt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme im Mai 1985 wurde die Hattinger Linie im Personenverkehr nicht mehr befahren, sondern es gab nurmehr einige Tw-Züge auf der Nordbahn. Foto Klaus Hoffmann
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Bf. Wuppertal-Wichlinghausen Ein Blick auf den nördlichen Bereich vom Bahnhof Wichlinghausen zum Stellwerk am Diek. Hier verjüngen sich die Gleise vom Rangierbahnhof auf die Streckenäste nach Hagen und Hattingen. Der Personenzug mit der V 160 003 muss nun vom Hattinger Gleis kommend die beiden Hauptgeise der REG-Linie überqueren, denn er fährt im Personenbahnhof an den abzweigenden Bahnsteig Richtung Oberbarmen. Die Häuserzeile links steht an der Breslauer Straße (28.9.1986). Foto Wolfgang Bügel
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Abzweig an den Dolinen Wir sind in der Nähe von der Ansiedlung Jesinghausen ganz im Osten der Stadt, wo die Hattinger Linie von der Rhei- nischen Strecke abzweigt (links unten die beiden Gleise). Vom Bf. Wichlinghausen war die Trasse vor dem Abbau bis an diesen Abzweig dreigleisig, früher gar viergleisig. Die 053 132 im klassischen DB-Outfit mit Kabinentender nimmt die Steigung bis zum Tunnel vor Schee in Angriff, die mittels zweier großer Bögen bewältigt wird (im Mai 1969). Im Vergleich zu den Gleisen der Rheinischen Linie ist die ordentliche Steigung in diesem Bereich nicht zu übersehen. Foto VOBA
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Partie in Wt-Nächstebreck Eine schöne Szene mit einem ETA 150-Gespann, damals am 28.8.1965. Für den Fotografen in der Erinnerung aber mit einem gewissen Beigeschmack, denn es hätte lieber eine Dampflok mitspielen sollen. An einem Samstag fuhr der Zug allerdings nicht mit den Rössern, und so musste man “gezwungenermaßen” bei einem modernen Fahrzeug auf den Auslöser drücken. Danke, denn es ist ein ergiebiges Motiv mit interessanten Details der Nebenstrecke. Die Züge aus Akku-Tw und einem ESA-Steuerwagen trugen auch auf der Rheinischen Strecke den größten Anteil des Verkehrs. Foto Helmut Dahlhaus
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Bahnidylle in Wt-Nächstebreck Ein schönes Motiv an der Strecke in Nächstebreck. Während das alte Bauernhaus im Vordergrund wohl mehr mit der Dampflokzeit anzufangen weiß, sind im Hintergrund die Boten der Neuzeit unübersehbar. Im Mai 1976 gab es eine in- teressante Überführungsfahrt auf der Hattinger Strecke zu einem Bahnhofsfest im Oberbergischen Land. Mit Ziel-Bw Dieringhausen erkennen wir eine ungewöhnliche Fuhre. Die 044 508 und 044 216 machen den Zeiten der alten Kohlen- bahn sicherlich alle Ehre, während die Elna 146 und Walsum 5 mehr die heutigen Museumsbahnen vorwegnehmen. Foto Wolfgang Bügel
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zwischen Wt-Wichlinghausen und Wt-Nächstebreck Man soll nicht meinen, man hätte mit dem Bildbearbeitungsprogramm an der Lok ein bisschen zu viel gelbe Farbe hin- zu gegeben. Es war einstige Realtität, zumindest zeitweise, denn die 78 159 fuhr für etliche Wochen in einem sau- mäßigen Zustand über die bundesrepublikanischen Gleise. Das galt übrigens damals auch für einige 50er vom Bw Wt- Vohwinkel, so dass man vielleicht mal für einen Pott Waschmittel hätte sammeln sollen. Dampflokzeit schön und gut, aber das war sie auch mit viel Dreck und Unansehnlichkeit. Der morgendliche Hattinger Zug 4067 befährt am 16. Mai 1967 den Streckenabschnitt zwischen Wichlinghausen und Nächstebreck. Es reicht natürlich eine kurze Garnitur aus. Foto Helmut Dahlhaus
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am Hp. Wuppertal-Nächstebreck Direkt am Hp. Nächstebreck gab es einen Bahnübergang als Zugang nach Bracken, bis Anfang der 1960er Jahre zu- sätzlich noch einen Fußgängersteg. Östlich lag die “Gaststätte Ernst Oppermann”, die im Jahre 1971 nun abgerissen wird. Wer genau schaut, kann über dem Feuerwehrauto auf dem Schild die Bezeichnung “Gaststätte zum Bahnhof” ausmachen, eine eher kühne Aussage hinsichtlich der weichenlosen Haltestelle (aber es gab beim Wirt Fahrkarten!). Foto Herbert Schmitz
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nördlich vom Hp. Wt-Nächstebreck Hinter dem Haltepunkt Nächstebreck geht es in Richtung Schee bald durch den gleichnamigen Tunnel. Hier wirkt das Umfeld der Linie recht urtümlich. Züge Richtung Schee konnte man hier eigentlich nur gegen das Licht fotografieren. Es begegnet uns anno 1969 die 051 283 auf ihrem Weg nach Hiddinghausen, wo Schotterarbeiten zu erledigen sind. Foto VOBA
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zwischen Nächstebreck und Tunnel Schee Zwar gibt es auf der alten Abbildung keine Lokomotiven zu sehen, dafür aber zwei andere Schönheiten. Was hier mehr wie ein zufällig-gestelltes Bild fürs Familienalbum aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein hoch interssantes historisches Dokument der Wuppertaler Bahngeschichte. Wir sind zugegen auf der “Brücke Holtkamp”, zwischen der Haltestelle Barmen-Nächstebreck und dem Tunnel Schee gelegen. Und, nicht zu übersehen, die Trasse ist doppelspurig! Zwischen 1902 und dem Zweiten Weltkrieg wurde der Abschnitt Wichlinghausen - Schee der sog. Kohlenbahn nach Hattingen (Eröffnung anno 1884) zweigleisig betrieben. Hier gab es erheblichen Güterverkehr, spe- ziell viele Kohlentransporte. Nach der Kleidung zu urteilen, stammt die Aufnahme von Mitte/Ende der 1920er Jahre. Foto Sammlung Herbert Schmitz
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Südportal Tunnel Schee Der 515 615 befährt die dunkle Röhre des Tunnels zwischen Schee und dem Wuppertaler Stadtgebiet (1988). Über dem Bergrücken verläuft die Grenze zwischen Rheinland und Westfalen sowie die Wasserscheide zwischen den Zu- läufen von Wupper und Ruhr. Rechts ist das zugemauerte Portal der ehemals zweigleisigen Linie erkennbar. Das zweite Streckengleis gab man 1951 wieder auf (seit 1902) und die Schienen wurden anschließend demontiert. Foto Wolfgang Bügel
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Bf. Schee Wir sind im Bahnhof der kleinen Ansiedlung Schee, wo früher der Abzweigpunkt nach Hasslinghausen - Silschede lag. Der Kohlenzug oben vermittelt eine typische Erscheinung aus längst vergangenen Zeiten, wodurch die Linie zu recht den Namen Kohlenbahn trug. Von den Zechen im “märkischen Niederberg” sowie etlichen Ruhrgebietsorten war hier ein intensiver Verkehr mit dem schwarzen Gold gegeben. Die 044 754 führt allerdings am 13.1.1977 einen Sonderzug. Unten: In der Station Schee treffen sich am 26. September 1986 zwei Sonderzüge mit Lokomotiven zum Stelldichein, die auf der Trasse früher nicht planmäßig gefahren sind, aber die Bahnfreunden sicherlich gut kennen werden. Was vielleicht nicht viele Hobbybahner wissen werden: der Bf. Schee musste mehrfach für Filmszenen herhalten (s.u.)! Fotos (2) Wolfgang Bügel
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Bf. Sprockhövel Die nächste größere Ansiedlung nach Schee ist die Stadt Sprockhövel. Sie liegt im Landschaftsgürtel zwischen dem Tal der Wupper und der Ruhr, geografisch ist es das westfälische Niederberg. Früher immer so etwas “zwischen den Zentren” gelegen, gibt es heute eine gute Autobahnanbindung an die A 43. Früher musste die Eisenbahn herhalten. Am alten Stellwerk “Sf” (Sprockhövel Fahrdienstleiter) hat sich am 27. Juni 1981 die urige V 36 231 eingefunden. Foto Wolfgang Bügel
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Bf. Sprockhövel Wenige Jahre nach Aufgabe des planmäßigen Personenbetriebes auf der Hattinger Strecke hat sich noch einmal ein Akku-ETA auf die Strecke gewagt, eine Baureihe, die bekanntlich jahrelang den Betrieb hier prägte. Im Bahnhof von Sprockhövel konnte am 23. Mai 1982 der 515 030 festgehalten werden. Wie wenig attraktiv die ozeanblau-beige Lackierung wirkte, lässt sich erahnen, wenn man sich an der gleichen Stelle ein Fahrzeug im alten DB-Rot vorstellen würde. Wie bei den meisten ETA-150ern hing der Wagenkasten infolge der schweren Batterien später stark durch. Foto Wolfgang Bügel
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Bf. Bredenscheid Nördlich von Sprockhövel nahm die Linie einem grossen s-förmigen Verlauf. Etwa auf der Hälfte bis Hattingen lag der Bf. von Bredenscheid mit einigen Gleisanschlüssen. Am 27. 6.1981 sehen wir hier die V 36 231 mit einem Sonderzug. Auch zwei Jahre nach Einstellung des Personenverkehrs strahlt die Station so richtige Nebenbahnatmosphäre aus. Auf der Kohlenbahn gab es etliche Anschlüsse zu den (meist kleineren) Zechen und anderen Industriebetrieben. Foto Wolfgang Bügel
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Viadukt bei Bredenscheid Etwas nördlich vom Bahnhof Bredenscheid gab es früher dies sehr ansprechende Motiv mit dem Viadukt zu fotogra- fieren - und mit einem Zug, denn der fährt schon lange nicht mehr hierher. Wer nun Fahrräder fotografieren sollte (gibt es bestimmt), der kommt natürlich auf dem seit Jahren schon beliebten Radweg voll auf seine Kosten. Nur ein kleines Tälchen wird überbrückt. Ein Akkutriebwagen der Rh 515 begegnet uns auf seiner Fahrt von Hattingen nach Wuppertal (Frühjahr 1973). Auf der Hattinger Linie gab es neben diesem Viadutk keine “eigentlich größere” Brücke, abgesehen vom Schwarzbach-Bauwerk auf der späteren Verbindung zwischen Oberbarmen und Wichlinghausen. Foto Wilfried Harder
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Viadukt bei Bredenscheid Nebenbahnromantik pur, so könnte man angesichts dieser interessanten Parte beim Bredenscheider Viadukt meinen. Wer genau hinschaut, wird natülrlch die Neuzeit nicht hinweg reden können. Die Elna 146, früher auf der Butzbach- Licher Eisenbahn (BLE) bei Giessen eingesetzt, gehört zu jener Generation von Maschinen, die nach einheitlichen Richtlinien für den Einsatz bei Privatbahnen geplant wurde. Im Gegensatz zur alten Walsum 5 in ziemlich preußischer T 3-Silhouette wirkt die Lok recht bullig und hochbeinig. Am 18. Juni 1976 konnte das Motiv eingefangen werden. Foto Wolfgang Bügel
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in Hattingen (Ruhr) Sehnsüchtige alte Bahnzeiten der “Modellbahnepoche 3” im Süden von Hattingen. Am 14. April 1959 begegnet uns im Bereich Reschop beim Bahnübergang der Eickener Straße die 50 074 mit einer Garnitur aus Abteilwaggons. Der Zug ist unterwegs auf der Kohlenbahn Richtung Wt-Wichlinghausen. Die Maschine ist im Bw Wuppertal-Vohwinkel beheimatet und sie besitzt noch eine Schürze, ist aber bereits mit den Witte-Windleitbleche ausgestattet. Foto Herbert Schambach
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Bf. Hattingen (Ruhr) Im Bahnhof von Hattingen traf früher die Strecke aus Wuppertal auf die Ruhrtalbahn von Bochum-Dahlhausen nach Hagen, wo heute ein Museumsbetrieb angeboten wird. Seit Anbindung der S-Bahn des Raums Hattingen führt die Strecke aus Essen nunmehr ein kurzes Stück zu einem neuen Bahnhof in die Stadtmitte hinein. Am 5. März 1981 rangiert die 261 839-5 (Bw Gelsenkirchen-Bismarck) im einstmals bedeutenden Bahnhof am Wuppertaler Gleis. Auch wenn das Bahnhofstreiben in Hattingen von seiner Herrlichkeit fast alles verloren hat, lohnt sich sehr ein Besuch in der alten Industriestadt mit einem Kern von toll restaurierten bergisch-märkischen Fachwerkhäusern. Foto VOBA
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Vom Bahnhof Hattingen gibt es eine eigene Seite (i.V.)
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Hattinger Strecke 5: Bilder von einer nicht alltäglichen Fuhre auf der Kohlenbahn
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Überführungsfahrten auf der Hattinger Strecke Noch in den 1970er Jahren wurden die beiden auf der Hatzfelder Güterbahn eingesetzten Elloks der Wuppertaler Stadtwerke einer eingehenden Revision unterworfen, ehe sie Anfang 1980 ausgemustert und anschließend an die österreichische Fa. Stern & Hafferl verkauft wurden. Reparaturbetrieb war jeweils die Firma Reuschling in Hattingen. Bei diesen Fahrten nutzte man die direkte Verbindung vom Schachthofbf. der WSW zum DB-Bahnhof Wt-Loh an der Rheinschen Strecke. Von dort ging es weiter über Wt-Wichlinghausen und Sprockhövel zur Ruhrstadt. Oben sehen wir die 216 026-5 am 19. Oktober 1976 bei Hattingen, nachdem sie die WSW-Lok Nr. 608 nach der Revision, noch ohne Lackierung und Dachteile, abgeholt hat. Unten ist die 261 834-6 mit der “dicken Berta” Nr. 609 unterwegs. Wir liegen am 26. Mai 1973 im Bahnhof Schee auf der Lauer. Näheres über die zwei Loks gibt es auf der WSW-Güterbahn-Seite. Fotos (2) Hans-Günter Bunse Sammlung Bernhard Terjung
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Ins Sternchenland: Hollywood in Schee “Klappe auf - Ton ab”, so hieß es im Bahnhofsbereich von Schee, wo Mitte der 1970er Jahre einige Filmszenen gedreht wurden. Von diesen Ereignissen wussten nur die Insider der Bahnfans, wozu unser Mitarbeiter Wolfgang Bügel gehört, der damals bei zwei Produktionen einige Motive festhalten konnte. Am 16. und 17. Oktober 1976 gab es Aufzeichnungen für die ZDF-Show “Mit Dampf und Musik”. Am Abend des 16ten wurden mit der DB-Lok (0)44 508 etliche Nachtszenen gedreht, so dass der Bahnhof bzw. die Lok zeitweise in hellem Licht erstrahlten. Am nächsten Tag gab es Sequenzen mit der ELNA 146 der Butzbach-Licher-Eisenbahn und Abteilwagen, inklusive Bahnhofsmotiven mit den Schauspielern in alter Tracht (u.a. Walter Giller). Am 13. Januar 1977 war das Thema gar nicht mehr so lustig, denn es ging im SWF-Film “Magere Zeiten” um den Kohlenklau und die damit verbundenen Schwierigkeiten mit der damaligen Besatzung durch die US-Soldaten. Hierfür stand die (0)44 754 mit einem Kohlenzug aus Hochbordwaggons zur Verfügung, die mehrmals zum Tunnel fahren und zurücksetzen musste. Auch hier wurden etliche Szenen bei Dämmerungslicht und in der Nacht gedreht, was dem ganzen Umfeld eine eigentümliche, etwas bedrückende Atmospähre vermittelte. Also, Kinokarte gekauft und rein ins Vergnügen!
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Hattinger Strecke 6: Bilder von der Kohlenbahn als historischer Filmkulisse
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ZDF-Show “Mit Dampf und Musik” Ganz oben links und oben: Die Szenen wirken eher gespenstisch ob dieser dunklen Figuren und der Licht-Schatten- Effekte. Das Führerhaus mit seinen gut sichtbaren Nietreihen erinnert mehr an eine Modellok. Interessant ist die Kom- bination von DB-Keks und ausgeschriebenem Schild! Während die 044 508 für die Nachtaufnahmen gebraucht wurde, mussten die Schauspieler am nächsten Tag das alte Reisen repräsentieren und entsprechend angezogen sein. Als Reisevehikel dienten die Abteilwagen vom Bochumer Museumszug. Oben rechts eine Szene am Bahnsteig. Links vom Hut der Dame sieht man das ansteigende Gleis nach Silschede (das Hattinger Gleis liegt hinter dem Komparsen-Kopf). Fotos (3) Wolfgang Bügel
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SWF-Nachkriegsfilm “Magere Zeiten” In den Zeiten nach dem letzten Weltkrieg gab es für viele Leute neben einer mangelnden Nahrungsmittelversorgung auch enorme Schwierigkeiten, an geeignetes Heizmaterial zu kommen. Wo es die Verhältnisse zuließen und Züge fuhren, ging der sog. Kohlenklau um. Diese Aktionen waren von den Behörden nicht zugelassen und wurden streng verfolgt, wobei meistens die falschen Personen geschnappt wurden. In Schee wurde ein Kohlenklau-Zug mit den “Übeltätern” von den US-Soldaten gestoppt, wobei die Lok noch über das geschlossene Signal hinaus gerollt ist. Foto Wolfgang Bügel
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Bitte einsteigen, der Zug fährt ab Einige Impressionen aus dem Führerstand vom Akku-Tw 515, die natürlich nur einige ausschnittsartige Betrachtungen zulassen. Wegen des kurvigen Verlauf fast aller Streckenabschnitte hätte man “an jeder Stelle” eigentlich ein Bild machen können. Doch wir sind froh, dass Bahnfreunde in dieser Hinsicht überhaupt auf den Auslöser gedrückt haben, denn eine Motiverstellung ist unwiederbringlich vorbei. Allerdings kann man auf dem Radweg zwischen Schee und Hattingen sowie auf dem geplanten Weg zwichen Wichlinghausen und Schee sicherlich etliche Eindrücke zumindest nachempfinden. Es gibt zwei Reisen: Zum einen geht es anno 1976 mit dem Triebwagen auf einer Fahrt über die Kohlenbahn von Wt-Wichlinghausen nach Hattingen. Zum anderen fahren wir in der Gegenrichtung auf der Verbindungsbahn vom Güterbahnhof Wichlinghausen nach Oberbarmen. Dies neun Jahre später, als eine Tour zur Ruhrstadt per Personenzug längst nicht mehr möglich war.
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Hattinger Strecke 7: Bilder aus dem Führerstand auf der Kohlen- und Verbindungsbahn
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Abzweig an den Dolinen Ein sehr interessanter Blick aus dem Triebwagen hinaus bietet sich hier dem Betrachter. Wir sind unweit der Wupper- taler Stadtgrenze, wo die Hattinger Linie auf eigenem Planum von der Rheinischen Strecke abzweigt. Die lange Jahre wichtige Güterbahn rechts führt an der bald auftauchenden Blockstelle Vörfken vorbei zum nächsten Halt Schwelm- Loh. Die Strecke Richtung Hattingen beginnt hier - zunächst mit einer etwa 180 Grad-Kehre - ihren Ansteig zum Tunnel bei Schee, wo sich die Wasserscheide zwischen Wupper und Ruhr befindet. Im Bogen folgt demnächst die Blockstelle Hottenstein und dann die letzte Wuppertaler Station in Nächstebreck. Im Hintergrund eröffnet sich die weite Sicht auf die Stadtlandschaft im Verbindungsbereich von Wuppertal-Langerfeld und Schwelm. Man kann an der Grundfläche erkennen, dass die Kohlenbahn früher für zweigleisigen Betrieb ausgelegt war (alle Fotos 1976). Foto Wolfgang R. Reimann
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Hp. Wuppertal-Nächstebreck Nachdem die Linderhauser Straße mittels einer Wegkreuzung gequert wurde und der Zug dann unter der Wittener Straße (alte B 51) hergefahren ist, folgt nach dem großen Gegenbogen des ersten Trassenabschnitts der weichen- lose Bahnhof von Nächstebreck Dieser wurde bei Bau der Linie entsprechend der dortigen Ansiedlung mit “Bracken” (später Bracken-Nächstebreck) bezeichnet. Der Blick aus dem Triebwagen auf das Areal beweist auch hier den Tat- bestand der früheren Zweigleisigkeit (1901 bis 1951) mit damals offenbar ordentlichem Beförderungsaufkommen. Foto Wolfgang R. Reimann
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zwischen Hp. Wt-Nächstebreck und Tunnel Schee Hinter der Nächstebrecker Station führt das Trassee weitgehnd nach Norden in den Schee-Tunnel. Bei einer leichten Linkskurve können wir quasi einen Ufo-Blick auf den modernen Wasserturm ganz im Nordosten der Stadt erhaschen. Er hat einen gleichartigen Bruder auf den Südhöhen beim Lichtscheider Kreuz. Die Telegrafenmasten wurden nach Ab- bau des zweiten Gleises nicht versetzt. Es geht hier recht ländlich zu, man glaubt kaum in einer Großstadt zu sein. Foto Wolfgang R. Reimann
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Südportal vom Schee-Tunnel Wenn man es nicht besser wüsste, ist die frühere Zweigleisigkeit zwischen Wichlinghausen und Bf. Schee mit einer zweiten Tunnelröhre hier nicht so ohne weiteres auszumachen. Vorsignal und Telefonkasten sind näher an das Gleis versetzt worden und die Natur hat wie bei den meisten Brachflächen entlang der Bahnkörper zugeschlagen. Unter oder besser “auf” dem Bergrücken verläuft die Wasserscheide zwischen dem Einzugegebiet von Wupper und Ruhr. Foto Wolfgang R. Reimann
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Südosteinfahrt Bf. Bredenscheid Der Bahnhof von Bredenscheid liegt entgegen der prinzipiellen Nord-Süd-Richtung der Kohlenbahn mehr in Ost-West- Relation. Von Sprockhövel her hat die Trasse Richtung Hattingen hier einen s-förmigen Verlauf. Näherte man sich vom Wuppertal dem Ort, so eröffnete sich dem Lokführer bei der Einfahrt dieses tolle Ensemble. Es schreit förmlich nach einer Umsetzung auf der Modellbahn. Das Stellwerk in eigenwilligem Rundbaustil, die geneigte Steinbrücke, die Wellblechbude auf dem Bahnsteig, die Telegrafenmasten und andere Utensilien begründen eine richtige Bahnidylle. Foto Wolfgang R. Reimann
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Nordwestausfahrt Bf. Bredenscheid Die Ausfahrt der Linie Richtung Hattingen machte einen eher nüchternen Eindruck. Nicht zuletzt das Stellwerk kann in einer üblichen Bauform mit dem Pendanten am anderen Ende des Bahnhofs nicht mithalten. In der Station Breden- scheid gab es früher mehrere Gleisanschlüsse zu einer Ziegelei und ein paar Zechen. Im Vergleich zu den stattlichen Empfangsgebäuden von Schee und Sprockhövel mit Natursteinen gab es hier nur einen niedrigen Fachwerkbau. Foto Wolfgang R. Reimann
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Fragt der Kommissar: “Wo waren Sie denn letzten Dienstag zwischen 6.30 und 8.00 Uhr? Haben Sie denn überhaupt ein Alibi für die Tatzeit?” Antwortet der Beschuldigte, den seine Kumpels meist mit DB rufen:”Na klar, ich war gar nicht in Wuppertal, sondern ich habe frühmorgens einen kurzen Tripp nach Hattingen gemacht und dort einen Kohleneimer abgeholt. Wollen Sie die Fahrkarte sehen?” Darauf der Ermittler: “Kann aber nicht sein. In den betreffenden Zügen wurden gar keine Fahrgäste gesichtet!” Vielleicht etwas übertrieben, aber der Fahrplan (letzte Vorlage vom Winter 1979/80) zeigt das betrübliche Ende einer Nebenbahnstrecke wie der einstmals wichtigen Kohlenbahn mit dem poli- tisch notwendigen, so genannten Alibi-Zugpaar. Wenige Wochen nach Fahrplanwechsel gab es die “Einstellung”. Vorlage Sammlung Wolfgang R. Reimann
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Bahnhof Wichlinghausen Links: Der Akku-Tw 515 ist von einer Fahrt über die Rheinische Strecke im Bf. Wichlinghausen angekommen (in Bildmitte im Hinter- grund das Schulzentrum Ost an der westlichen Bahnhofseinfahrt) und ist zum Umsetzen in den Verschiebebahnhof gefahren. Nun geht es wieder zurück zum Personenbereich. Rechts: Der Zug hat in einem scharfen Linksbogen die Rittershauser Bahnsteiggleise erreicht. Dem Triebwagenführer eröffnet sich dieser Blick auf den Schwarzbach-Viadukt in Oberbarmen (alle Bilder vom Mai 1985). Fotos (2) Klaus Hoffmann
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Wichlinghauser Tunnel Links: In einer dunklen Schlucht unter dem Klingholzberg hindurch geht es dann in den 290 Meter langen Wichlinghauser Tunnel, der in einem Rechtsbogen liegt. Wie bei den meisten Wuppertaler Tunnelstrecken befinden diese unter bebautem Gebiet. Rechts: Gegen Langerfeld hin kommen wir wieder ans Tageslicht. Soeben ist schon ein Oberleitungsmast zu erkennen, denn das unter Nutzung der Verbindungsbahntrasse hier befindliche Gleisdreieck im Langerfelder Abstellbahnhof ist bis zum Tunnelportal elektrifiziert worden. Fotos (2) Klaus Hoffmann
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Bahntrasse in Langerfeld Links: Vom Wichlinghauser Tunnel und über die Brücke der Dahler Straße geht es im Wendebogen entlang des Sportplatzes Grund- straße. Am Ende dieses Gleises stoßen wir auf die von links einmündenden Gleisstränge vom Langerfelder Abstellbahnhof. Rechts: Nach Zusammenführung der Gleise geht es im Bogen über die BME-Linie Wuppertal - Hagen (samt neuer S-Bahntrasse) und, leicht fallend, weiter in westlicher Richtung gen Oberbarmen. Hier eröffnet sich der Blick auf die Felswand an den Remscheider Gleisen. Fotos (2) Klaus Hoffmann
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Östlicher Bereich Bahnhof Oberbarmen Links: Die Trasse Langerfeld - Oberbarmen hatte früher drei Gleise (eins davon war für die Verbindungsbahn reserviert), wurde aber im Zuge des S-Bahnbaus auf zwei Gleise reduziert. Linker Hand liegen die Remscheider Gleise zu den beiden Rauentaler Tunnelröh- ren. Rechts: Der Akku-515er hat zunächst einen Halt einzulegen, bis die Fahrt zum Bahnsteig freigeschaltet ist. Zum Zeitpunkt der Tour wird gerade die S-Bahntrasse mit zwei neuen Gleisen Richtung Schwelm gebaut. Die verläuft rechts parallel zu den Ferngleisen. Fotos (2) Klaus Hoffmann
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Literaturhinweis: Löttgers, Rolf, Wuppertal-Oberbarmen - Wichlinghausen - Schee - Hattingen/Silschede, in: Machel, Wolf-Dietger (Herausgeber.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland (Sammelwerk) Loseblattsammlung, Verlag GeraMond, München, ohne Jahresangabe, Ergänzungsausgaben 68 + 69
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Große Pläne: die “Reaktivierung” der Trasse über Nächstbreck Leider keine Auferstehung der Bahnstrecke, aber immerhin: Seit 2006 trieb der Verein WuppertalBewegung ein Riesenprojekt voran, das in deutschen Landen bisher wohl einmalig ist. Man hatte sich zum Ziel gesetzt, auf der Trasse der ehemaligen Rheinischen Strecke einen Freizeitweg für Radfahrer, Skater und Wanderer einzurichten. Quasi über den Dächern der Schwebebahnstadt erschien dies ein faszinierendes Vorhaben zu sein. Man rechnete zunächst mit 14 bis 16 Mio Euro Baukosten, wofür bereits ein riesiger Anteil an privaten Spendenzusagen gesammelt und verschiedene Spendentöpfe angezapt wurden. Zusagen gab es von der Landesregierung NRW ab Ende März 2008. Das Projekt steht in Zusammenhang eines übergeordneten Radwegenetzes zwischen Wupper, Rhein und Ruhr. Und der Weg sollte - nun kommt unsere Bahn wieder ins Spiel - im Osten der Stadt über die Nächstebrecker Trasse und duch den Schee-Tunnel hindurch Anschluss an den schon jahrelang vorhandenen Radweg auf der Kohlenbahn zwischen Schee und Hattingen haben! Eine tolle Vorstellung, die zumindest die Erinnerung an die Bahnstrecke in einem anderen Licht erscheinen lässt, auch wenn die weitaus meisten Bürger in der Region keinen historischen Bezug zur Kohlenbahn haben werden, geschweige denn darauf mit dem Zug gefahren sind. Das Projekt insgesamt war von einem riesigen Interesse der Bevölkerung begleitet. Im Dezember 2014 konnte die Gesamttrasse dann mit viel Lob und Beachtung eingeweiht werden.
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Infoecke: Die Kohlenbahn im Überblick
1. Wuppertal-Wichlinghausen (km 0,00) - Hattingen (km 22,33); Unterwegshalte in Wt-Nächstebreck (5,10), Schee (7,72), Bossel (10,27), Sprockhövel(13,80), Bredenscheid (17,95), Hattingen-Stadtwald (20,00, erst ab 1949); Eröffnung Gesamtbetrieb am 20. Mai 1884 unter Regie der KPEV/REG; Errichtung zahlreicher Werksanschlüsse; um 1900 Hochstufung zur Hauptbahn mit zweigleisigem Ausbau zwischen Wichlinghausen und Schee samt neuer Tunnelröhre bei Schee; 1951 Aufgabe der zweiten Gleises mit anschließendem Abbau; Einstellung Personenverkehr zum 30. November 1979; Umwandlung zur Nebenbahn 1981; Einstellung Güterverkehr zwischen Schee und Hattingen Werksanschluss zum 29. September 1984; nachher Abbau der Gleise und Umbau zum Radwanderweg (1992); offizielle Einstellung Güterverkehr Wichlinghausen - Schee zum 30. Mai 1993; anschließend Abbau der Gleise, Umbau zum Radwanderweg.
2. Schee (km 0,00) - Silschede (km 8,99); Unterwegshalte in Hasslinghausen (3,90), Hiddinghausen(5,60); Eröffnung Gesamtbetrieb am 1. November 1889 unter Regie der KPEV; Errichtung einiger Werksanschlüsse; vereinfachter Nebenbahnbetrieb ab Anfang 1930; Einstellung Personenverkehr zum 7. Oktober 1951; Anfang 1963 Einstellung Güterverkehr auf dem Abschnitt Hiddinghausen - Silschede und anschließend Abbau der Gleise; offizielle Einstellung des Güterverkehrs zum 30. Mai 1993; danach Abbau der Gleise und weitgehend Umbau zum Radwanderweg.
3. Wuppertal-Wichlinghausen (km 0,00) - Wuppertal-Oberbarmen (km 3,30); keine Unterwegshalte; Eröffnung Gesamtbetrieb am 1. Juni 1890 unter Regie der KPEV, gleichzeitg mit neuer Tunnelröhre zum Bf. Rauenthal an der Remscheider Linie; Aufgabe des Betriebes in Zusammenhang mit Stillegung der Rheinischen Strecke 1991/1993; Gleis liegt noch zwischen Wichlinghauser-Tunnel und Langerfeld, Grundstraße; Gleis zwischen Langerfeld und Oberbarmen ist Teil einer noch genutzten Verbindung vom/zum Containerbf. bzw. Abstellbf. in Langerfeld Richtung Oberbarmen und zur Talstrecke (bzw. umgekehrt Richtung Schwelm/Hagen). Ein Radwanderweg ist geplant.
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