Bahnen- Wuppertal.de Bahnhöfe im Portrait

Remscheid-Lüttringhausen

Der Bannhof in Remscheid-Lüttringhausen wurde gleichzeitig mit der Erstellung der BME-Linie von Barmen-Rittershausen über Lennep nach Remscheid zum 1.9.1868 in Betrieb genommen. Das damals selbstständige Lüttringhausen gehörte zu den aufstrebenden Industrieorten des Bergischen Landes und hatte sich wie viele umliegende Städte und Gemeinden vor allem durch die Metallerzeugung und Metallverarbeitung einen guten Ruf verschafft. Gute verkehrliche Anschlüsse waren somit eine Voraussetzung für die Zukunft der vielen Betriebe. Die Trasse war zunächst eingleisig und ging in Rittershausen dirket ab vom Remscheider Bahnhof auf der Bleiche. Großen verkehrlichen Aufschwung gab es dann durch den Ausbau weiterer Verbindungen, zunächst anno 1876 südlich nach Wermelskirchen (1881 bis Opladen) und Wippperfürth (1902 bis Marienheide) und später über die Müngstener Brücke nach Solingen (1897). Nördlich wurde ab 1884 speziell die Verbindung nach Hattingen sehr wichtig, vor allem nach der direkten Trassenführung in Rittershausen durch den Langerfelder Tunnel (1890), so dass ein direkter Verkehr mit dem Ruhrgebiet ermöglicht wurde. Mit Ausbau der Station gab es im Bahnhofsbereich dann einige Gleisanschlüsse. Mit der großen kommunalen Neugliederung in unserer Region im Jahre 1929 wurde Lüttringhausen ein Stadtteil von Remscheid, wobei der neue verbindende Namenszusatz aber erst Anfang der 1950er Jahre sichtbar Einzug hielt. Im Personensektor ist die Station Lüttringhausen bis heute in den regionalen Verkehr eingebunden. In den letzten Jahren ist im Bahnhofsbereich ein Großteil der Gleise abgebaut worden, und durch die beiden neuen Außenbahnsteige besitzt man nun eher einen Haltestellen-Status, derzeit bedient von 628/928er-Einheiten im Taktverkehr. Bahnbezogene Bauten sind abgerissen, das noch vorhandene Empfangsgebäude wird anderweitig genutzt.
 

(c) Ralf Händeler     

www.bahnen-wuppertal.de

Ein schönes Motiv aus dem Bahnhof Lüttringhausen mit Rangierlok und Güterwagen, es sieht irgendwie nach Arbeit
 aus. Eine Maschine nach altroter Farbgebung wäre sicherlich attraktiver gewesen, aber die 365 719 macht auch so
 einen schmucken Eindruck (Sommer 1994). Die ab 1955 gebauten Lokomotiven der Reihe V 60 waren in den langen
 Jahrzehnten der Einsatzzeit etlichen Veränderungen unterlegen und wurden dadurch im neuen Beschriftungsschema
nach 1968 verschiedenen Unterbaureihen zugewiesen. Etliche Maschinen kamen später zu Privatgesellschaften.
Foto Ralf Händeler

(c) Wilfried Sieberg   www.bahnen-wuppertal.de

Ein typischeres, bei vielen Eisenbahnfreunden quasi eingebranntes Bild vom Zugverkehr in Lüttringhausen kann es
kaum geben: eine Lok der Reihe V100/212 mit drei Silberlingen. Fast drei Jahrzehnte prägten diese Garnituren die
 Strecke zwischen dem Wuppertal und Remscheid/Solingen. Absolute Norm war dabei, dass die Lok zur Wupperstadt
 hinunter talseitig vorgespannt war. Hier ein Bild von der Nordausfahrt vom 8. August 1980 mit der 212 323. Hinter
den Wagen erkennen wir Gebäude von der Fa. Dirostahl, rechts ganz hinten grüßt das Stellwerk Ln (Lüttr. Nord).
Foto Wilfried Sieberg

(c) Slg. Zeno Pillmann   www.bahnen-wuppertal.de

Ein bahnhistorisches Foto erster Güte aus Lüttringhausen. Wieder einmal überzeugt das gute Auge des Fotografen
für die schöne Motivauswahl. Wir sind an der nördlichen Bahnhofseinfahrt und erspähen diese seltsam anmutende
Zusammenstellung. Vorne mit keckem Dampf die 92 881 und dahinter der rot-beige VT 137 050. Die Zugkomposition
 wäre übrigens ein äußerst dankbares Vorbild für die Modellbahner in der sog. Epoche 2, sofern man sich zu solch ei-
nem urigen Bahnnsujet überhaupt “trauen” würde .... . Man achte auf die Details ringsum (u.a. Telegrafenmasten,
 Autoverkehr), die uns die Reichsbahnzeit dank solcher Fotos so lebhaft in Erinnerung bewahren lassen. Aus heuti-
ger Sicht gibt es etliche Sachen zum Bewundern und Staunen, damals war vieles eine Bahn-Alltags-Normalität.
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Zeno Pillmann

(c) Thomas Göhler   www.bahnen-wuppertal.de

Mal wieder ein Regentag im Bergischen und man muss zum Einkaufen in der City den Regenschirm parat haben (im
April 1991). Eine triste Stimmung in Lüttringhausen und man muss dem Fotografen ein Lob zollen, denn wer drückt
 bei einem solchen Wetter überhaupt auf den Auslöser einer Kamera? Aber so haben wir eben ein Nahbild vom Stell-
werk Lüf, das als Erkerteil im Empfangsgebäude integriert war. Eine derartige Situation war bei den Eisenbahnen gar
 nicht mal so außergewöhnlich. Im Gleisplan ist dieses Stellwerk einfach als Lf (Lüttr. Fahrdienstleiter) bezeichnet.
Foto Thomas Göhler

(c) Wilfried Sieberg   www.bahnen-wuppertal.de

Keine von den Sonderfahrten mit den heute beliebten roten Brummern. Es handelt sich um einen Planeinsatz jener
 Züge, die für viele Jahre auch den Bahnhof Lüttringhausen anfuhren. Es gab Kurse aus dem Wuppertal nach Rem-
scheid und durchgehende Verbindungen ins Oberbergische nach Dieringhausen. Wir sind Anfang Mai 1980 auf ge-
zielter Fotopirsch und können die Einheit 798 915 und 909 mit Zwischenwagen 998 289 für das Archiv festhalten.
Foto Wilfried Sieberg

Gleisplanskizze Bahnhof Remscheid-Lüttringhausen
(Zustand ca. 1970, Modellbahnepoche 3/4)
Wir danken für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und empfehlen die WebSite mit vielen Plänen: www.gleisplan.net
 

(c) Peter Hölterhoff        

    www.bahnen-wuppertal.de

Wir stehen an der Nordausfahrt vom Bf. Lüttringhausen, wo die Gleise in einem engen Bogen Richtung Ronsdorf ab-
schwenken. Mit dem kurzen Güterzug ist die 212 327 samt Schwesterlok natürlich vollkommen übermotorisiert, aber
es wird umlaufbedingt so gefahren. Links einige Gütergleise mit der Kiesverladung (wo sich die VOBA-Leute früher
kleinen Split für die Gartenbahn abgeholt haben). Noch steht der morbide Güterschuppen im Areal (am 7.8.1996).
Foto Peter Hölterhoff

(c) Peter Hölterhoff   www.bahnen-wuppertal.de

Die Personenbahnsteige in Lüttringhausen wurden beim Umbau der Station etwas versetzt und südlicher angeordnet.
 Einen Zugang gibt es von der zum gleichnamigen Wuppertaler Ortsteil führenden Beyenburger Straße, wo man auf
der nahen “Olper Höhe” angenehm wandern kann. Funktionsmäßig ist die Station Lüttringhausen für Personenzüge,
heute mit Abellio-Triebwagen, nur ein Haltepunkt. Alles modern und benutzerfreundlich, aber “wenig Eisenbahn”.
Foto Peter Hölterhoff

(c) Peter Hölterhoff   www.bahnen-wuppertal.de

Im August 2010 waren zwischen Wuppertal-Ronsdorf und Remscheid-Lennep umfangreiche Gleisbauarbeiten. Offen-
bar wurden alle Gleise ausgetauscht. Verschiedene Züge und Baufahrzeuge waren im Einsatz, hier sehen wir ein
 sog. Zweiwegefahrzeug in der Ausführung eines Baggers. Der alte Bahnsteig und das Empfangsgebäude samt Stell-
werkserker “Lüf” in Lüttringhausen werden nicht mehr benötigt. Etwas südlich gibt es neue Bahnsteige (9.8.2010).
Foto Peter Hölterhoff

(c) Jürgen Grieger   www.bahnen-wuppertal.de

Der Rheingold in Lüttringhausen, schön wär es gewesen, wenn man hier solch einen Starzug planmäßig angetrof-
fen hätte. Die Remscheider Linie ist immer dem regionalen Verkehr vorbehalten gewesen. Sonderfahrten hat es hier
allerdings öfters gegeben, vielfach im Rahmen der “Bergischen Runde” durchs Städtedreieck. Im Juni 1979 feierte
 man das 50jährige Stadtjubiläum Wuppertal mit vielen Veranstaltungen und eben auch Bahnfahrten. Die 216 003 ist
eine Museumslok aus der Vorserie V 160 mit “Lollo”-Form (aufgrund gewisser Rundungen einer gewissen Dame). Die
noble Zuggarnitur besteht aus Wagen von 1928. Der Rheingoldzug war damals das Top-Angebot auf Europas Glei-
sen, natürlich nur für ein erlesenes Publikum. Eisenbahnfreunde aus Köln haben einige Wagen vorzüglich restauriert.
Foto Jürgen Grieger

(c) Peter Hölterhoff   www.bahnen-wuppertal.de

Es ist ganz früh am Tag (1997) und die Sonne macht sich im ohnehin dunstigen Licht noch rar. Doch das Gesicht
der 212 097 funkel” uns mit ihren Lampen entgegen. Im Schlepp hat sie einen Zug mit vielen Schwerlastwaggons.
Mit solchen Transportern wurden früher bei Bedarf Panzergeräte gefahren, die im Bahnhof Wt-Ronsdorf umgeladen
 worden. Im Hintergrund erkennen wir den Güterschuppen sowie hinter dem Bockkran das markante Kiesverladewerk.
Foto Peter Hölterhoff

(c) Peter Hölterhoff   www.bahnen-wuppertal.de

Im Juni 1998 war der alte Güterschuppen längst außer Betrieb und auf der Abschussliste. Solch verlassene Bahn-
areale vermitteln immer eine ganz eigentümliche Atmosphäre, für die Bahnfreunde besitzen sie oft aber so etwas
 wie einen “morbiden Charme”. Ein typisches Ensemble vergangener Zeiten, wie es überall im Bergischen stehen
 könnte. Und dazu ein interessantes Vorbild für die Modellbahner, ziemlich kompakt und nicht zu hoch. Im Hinter-
grund spitzt das Dach des Empfangsgebäudes hervor, sodass der Standort gut nachvollziehbar sein dürfte.
Foto Peter Hölterhoff

(c) Ralf Händeler   www.bahnen-wuppertal.de

Die Sonne mit ihren warmen Farben ist zwar nicht vorhanden, aber mit den hohen Laubbäumen in Umgebung der
 Station war dem Bahnhof Lüttringhausen in den letzten Jahren aus bestimmten Perspektiven eine gewisse Eisen-
bahnidylle nicht abzusprechen. Im Bild sehen wir den nachmittäglichen “Stücker” mit den gedeckten Güterwagem
 und voller Dieselpower in Form von zwei Maschinen der Reihe 212 (097 und 096). Aufnahme vom Sommer 1996.
Foto Ralf Händeler

(c) Wilfried Sieberg   www.bahnen-wuppertal.de

Das anno 1929 nach Remscheid eingemeindete Lüttringhausen war immer ein wichtiger Standort der bergischen
 Industrie. Entsprechend war der Bahnhof auch ausgebaut mit einigen Gleisanschlüssen in unmittelbare Umgebung.
 Von der Herrlichkeit ist nicht mehr viel übrig geblieben. Am 4.6.2003 begegnet uns ein Arbeitszug in diesem Bereich.
Als Zuglok fungiert die 294 313, die mit Rangierfunk und einer arbeitssparenden Rangierkupplung ausgestattet ist.
Foto Wilfried Sieberg

(c) Ralf Händeler   www.bahnen-wuppertal.de

Es müssen nicht immer Loks sein, die ein interessantes Motiv ausmachen. Geschickt hat der Fotograf diese Szene
 arrangiert, die die sinnbildliche Verbindung von Lüttringhausen und Stahl gut zum Ausdruck bringt. Die alte, bis 1929
 selbstständige Industriestadt hatte sich früher mit ihren Qualitätsprodukten einen sehr guten Namen geschaffen.
 Froh waren die Unternehmen, als ab 1868 endlich ein Bahnanschluss vorhanden war. Die bahnamtliche Abkürzung
 für Remscheid war übrigens immer “RD” und nicht wie vielleicht zu vermuten das bekannte “RS”-Autokennzeichen.
Foto Ralf Händeler

(c) Ralf Händeler   www.bahnen-wuppertal.de

Mit zwei mickrigen alten Silberlingen (einer mit “modernem” Outfit) muss sich die 212 266 im Sommer 1994 auf ihrer
Plantour herumschlagen. Die Nachfrage und die Ansprüche der potentiellen Fahrgäste halten sich auf dieser Linie
 eben in Grenzen. Links liegt das Güterareal der Station. Der Bockkran ist zur Umladung bestimmter schwerer Güter
 notwendig, dahinter erkennen wir den Schuppen. Das Schotterwerk hält Körnungen in verschiedenen Größen bereit.
Foto Ralf Händeler

(c) Peter Hölterhoff   www.bahnen-wuppertal.de

Am nördlichen Gleisanschluss zur Fa. Dirostahl, unweit vom Stellwerk Ln, ist beim Rangieren der 365 668 ein Güter-
wagen entgleist. Der Hilfszug muss in Aktion treten, der mit der 212 324 aus dem Wuppertal herauf gekommen ist.
Das Streckengleis ist natürlich gesperrt worden, was bei der mäßigen Belegung der Trasse kein Problem bedeutet.
 Zum Zeitpunkt der Aufnahme anno 1995 gab es zwischen Wt-Oberbarmen und Rd-Lennep dazu noch etliche Gleis-
verbindungen zur Überleitung der Züge auf das Gegengleis. Eine kleine Entgleisung wäre auf der Modellbahn ein
 schönes Thema, wenn man eine nicht genutzte Ecke hat und ein Lökchen entbehren kann (Dummy oder defekt).
Foto Peter Hölterhoff

Gleisplan Bahnhof Remscheid-Lüttringhausen
Zustand ca. 1980  (Modellbahn-Epoche 4)
Vorlage Sammlung Michael Peplies

Infoecke: Bahnhof Lüttringhausen/Remscheid-Lüttringhausen

1. Bau und Lage: Eröffnung des Bahnhofs mit Bau der zunächst eingleisigen Strecke von Barmen-Rittershausen/ Remscheider Bahnhof (= Wt-Oberbarmen) nach Remscheid zum 1.9.1868. Ausbau der Bahnhofs speziell nach Zulegung des zweiten Gleises im Abschnitt Ronsdorf - Lennep zu Ende 1896 (damit die gesamte Linie zweigleisig). Die Kilometrierung in km 9,94 bezieht sich auf die zum 3.9.1889 erfolgte neue Streckenführung in Rittershausen durch die beiden Rauenthaler Tunnel. Für viele Jahrzehnte ist Lüttringhausen ein zweigleisiger Durchgangsbahnhof mit einigen Gütergleisen und - ab Anfang des 20. Jahrhunderts - zwei Werksanschlüssen. Aufgabe als selbstständige Dienststelle zum 1.11.1978 und Außenstelle vom Bf. Wt-Oberbarmen. In jüngerer Zeit Umbau der Personenstation mit zwei neuen, etwas südlicher liegenden Außenbahnsteigen nach 1990. Betrieblich ist Lüttringhausen ab da ein Haltepunkt. Kassierung der Güterabfertigung im Februar 1974, Abbruch des Güterschuppens erst Anfang 2000. Das noch erhaltene massive Empfangsgebäude aus der Anfangszeit 1868 wird heute privat genutzt.

2. Betriebliches: Der Bahnhof diente immer nur regionalen Interessen, hatte aber durch weiterführende Zugläufe auch Direktanschlüsse zu etwas ferner liegende Ortschaften (südlich ins Oberbergische bis Dieringhausen/Waldbröl und nördlich bis Essen/Bottrop). Einzelne frühher verkehrende Eilzüge hielten u.W. niemals hier. Bespannungsdienste mit den üblichen preußischen Dampfloks (u.a. 57.10, 74.4, 78.0 oder 92.5) waren vornehmlich von den wuppertaler Werken und vom Bw Lennep aus zu verzeichnen. Dieselfahrzeuge (u.a. VT 36.5, Schienenbusse, V 100) kamen durchweg vom Bw Steinbeck oder per Durchlauf vom Bw Dieringhausen. Lange wurde der Personenverkehr mit den Triewagen 628/928 im Taktverkehr abgewickelt (Wuppertal Hbf - Solingen Hbf), nun fahren Abellio-Tw.

3. Bezeichnungen: Lüttringhausen war bis 1929 eine eigenständige Stadtgemeinde und wurde dann nach Remscheid einverleibt. Der Bahnhof hieß von Beginn an bis Anfang der 1950er Jahre einfach “Lüttringhausen”, dann bekam man den Remscheid-Zusatz.

4. Stellwerke: Nach ersten Wärterbuden für die örtlich per Stangentechnik bedienten Weichen und Signale (W.B. 18 und 19) gab es ab 1895 zwei eigene Stellwerksgebäude mit Drahtzugtechnik (I und II). Ab 1926/27 in der Reichsbahn- und Bundesbahnzeit besaß die Station zwei neue Stellwerke. In einem Erker im Empfangsgebäude war das Fahrdienstleiter- Stellwerk Lf/Lüf untergebracht. An der Ausfahrt Richtung Wt-Ronsdorf lag das Bedienungshaus Ln (Lüttringhausen Nord). Die Stellwerke wurden bis zur Umstellung der Technik bis zum Jahre 1990 genutzt. Ab da erfolgt die Überwachung von Remscheid aus (Rf im Hauptbahnhof). Noch vorhandene Weichen werden per Anschlussstelle vom Streckengleis Lennep - Ronsdorf aus örtlich behandelt.
Die Angaben und Daten stammen aus verschiedenen Veröffentlichungen
Wir danken unserem Remscheid-Experten Zeno Pillmann für etliche Detailinfos

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